Geschichte

Zürcher entstand 1854 in Chiasso und war vor allem im Bereich des Gütertransports zwischen Lugano und Mailand tätig.

1928 übernahm Giovanni Zürcher die Unternehmensführung. In diesen Jahren führt er das Geschäft weiter und verstärkt den Güterverkehr zwischen der Schweiz und Italien, der zudem von einer Abteilung für Umzug und einer auf den Transport von Auswanderern spezialisierten Abteilung unterstützt wurde.   

Während des zweiten Weltkriegs tritt Giovannis Sohn, Giacomo die Stelle, in das Unternehmen ein, der diesem ein innovatives  Firmenprofil verschafft, vor allem durch die Akquisition zahlreicher Kunden aus der Schweizeruhrenindustrie und dem Manufaktur- und Textilsektor. 1961 übernimmt wiederum sein Sohn, Silvio Stelle, die Betriebsführung, unter dessen Führung die Zusammenarbeit mit den Schweizerischen Bundesbahnen fortgeführt wird.   

Zürcher wird der offizielle Lastkraftwagenfahrer der Bahnen, und unterstützt sie im Güterverkehr 

In den neunziger Jahren wurde dem Unternehmen ein neuer Impuls  mit der Entwicklung des Verkehrs auf Luft- und Seeweg gegeben.  

Ohne je den nationalen schweizerischen Transport, der beständig verstärkt wird, aus den Augen zu verlieren, hat Zürcher in den letzten Jahren sein Kundenspektrum  erweitert; heute enthält es Unternehmen verschiedener  Wirtschaftsbereiche: angefangen bei  der Hightechkosmetik hin zur Biomedizintechnik, von der Kosmetik und Diätetik zu den Kunstwerken und Kulturgütern, bis hin zur Wettrennwelt mit Transportdiensten, für eine bekannten Autofirma der Formel-1.

Gleichzeitig wurde der Logistiksektor mit der Umsetzung von Lagerhäusern für verschiedene Arten von Gütern ausgebaut und mit der Computerausstattung der Kunden integriert

Zurzeit wird der Transport- und Speditionstätigkeit durch ZÜRCHER TRASPORTI SA. verwaltet.